Familienmediation

Jede Familie ist vor viele Herausforderungen gestellt und jede Familie ist anders. Hier werden Werte vermittelt und gelebt. Feste gefeiert und Sorgen geteilt.

Familie – Projekt, Aufgabe, Herausforderung – ein Baum, mit Wurzel, Stamm und Zweigen

… und immer wieder wird es stürmisch.

  • das Kind ist da und plötzlich ist alles anders
  • meine Familie, deine Familie – was wollen wir unseren Kindern mitgeben?
  • Ein Jobwechsel steht an – was bedeutet das für uns?
  • Die Kinder gehen aus dem Haus – die Rollen verändern sich
  • Pubertät – eine Herausforderung für die ganze Familie:
  • Wie können wir dem Bedürfnis nach einer neuen Beziehungsebene gerecht werden?
  • wie halten wir Kontakt?
  • welche Freiheiten können wir geben?
  • Wie gelingt weiterhin gute Kommunikation?
  • Brauchen wir neue Regelungen?

Wie können wir es schaffen, dass wir den Zusammenhalt, den wir in Familie erleben und als Fundament für Gemeinschaft und Individualität brauchen, weiterhin spüren und als Quelle der Kraft und Freude nutzen?

Wir möchten Familie als einen Ort der Sicherheit erleben, einen Ort an dem wir Kraft tanken können indem wir einfach als der akzeptiert und wertgeschätzt werden, der wir sind – mit allem, was wir gerade erleben und einbringen.

Damit dieses Zusammenspiel funktioniert, brauchen wir eine hohe Kompetenz:

Kommunikation – die Bereitschaft zuzuhören und sich mitzuteilen

Wenn die Wellen der Emotionen hoch schlagen, kann das nur schwer gelingen!

Hilfe durch Mediation

Gerade in Familien geht es immer wieder um Veränderungen, die einzelne Mitglieder innerhalb Ihrer eigenen Entwicklung erleben oder anstreben und die dann eine Bewegung von allen fordert. So stehen Sie vor der Herausforderung Rollen neu zu definieren und Aufgaben neu zu verteilen:

  • wie teilen wir uns den Haushalt auf?
  • wer sorgt in welchem Umfang für unser Einkommen?
  • wie gestalten wir unsere Freizeit?
  • was können oder dürfen unsere Kinder schon selber?
  • Wie können wir die Balance finden zwischen gemeinsam und jeder für sich?

Wichtig in der Mediation in Familien ist die Bereitschaft des Mediators, die unterschiedlichen Gefühlslagen der einzelnen Mitglieder zu beachten und zu begleiten. Jedem den Raum zu geben, den er braucht und gleichzeitig wieder Brücken zu bauen, damit Sie sich wieder sehen und wertschätzen können.

 

Gewaltfreie Kommunikation in der Familienmediation:

Das Benennen den eigenen Bedürfnisse und empathische Verstehen der Bedürfnisse des Anderen ist das Herz der Gewaltfreien Kommunikation. Dies gelingt, wenn wir es schaffen, uns mitzuteilen und zu hören ohne Vorwurf und Forderung – sonst gehen wir in den Widerstand!  Mit der gewaltfreien Kommunikation haben wir genau dieses Mittel an der Hand.

So können Sie Lösungen finden, die die Bedürfnisse aller erfüllen.

Damit Sie sich wieder als die Menschen erleben können, die Ihnen am meisten am Herzen liegen!

 

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